Urbangardening-hh.de oder braucht die Welt wirklich noch ein weiteres Garten-Blog?
Hab immer Deine Zielgruppe im Blick. Das bin in erster Linie ich als begeisterter Hobbygärtner selbst. Das ist natürlich Christoph – es ist schließlich sein Garten. Es ist meine große Schwester – mein zuverlässigstes Fangirl in allen sozialen Netzwerken. Aber muss man deswegen gleich das Blog Urban Gardening Hamburg live nehmen?
Eigentlich nicht. Eigentlich bin ich ja auch kein Gärtner oder Landwirt. Kein Garten- und Landschaftsgestalter. Kreativ veranlagt, aber auch kein Künstler.
Ich bin Kommunikationsprofi. Momentan allerdings ohne festen Job. Also, was nun? Der Plan: Das, was ich kann, vertiefen. In einer Weiterbildung zur Online-Redakteurin. Jetzt ausgestattet mit dem Komplettpaket aus Text, Grundwissen in der Webprogrammierung, Webdesign, Webanalysen, Suchmaschinenoptimierung und Social Media Monitoring.
Warum jetzt Urban Gardening?
Ich bin Stadtkind. Kochen und backen sind meine neu entdeckten Leidenschaften. Als perfekte Zielgruppe für das Thema Urban Gardening. pflanze ich jetzt ausgewählte Zutaten für die regionale, saisonale Küche selber an. Schmecken die wirklich besser? Ich weiß es nicht. Aber das Gefühl, die eigene Ernte in den Händen zu halten und auf den Teller zu bringen, ist einfach unübertroffen.
DIY spielt aber nicht nur bei der Bepflanzung der Beete eine große Rolle: Die Terrasse, der Feldsteinweg, die Stufen, die Hochbeete, das Tomatenhaus, das Kräuterbeet, der Sichtschutzzaun, die zum Erdbeerbeet umfunktionierte Europalette, mein Pflanztisch und sogar der Napf von unserem Gast-Labrador sind mit Liebe, viel Schweiß und harter Arbeit selbstgebaut. Nach den Ideen und der professionellen Planung von Christoph. Und vom geplanten Gartenhaus steht schon das Fundament.
Was hat Urban Gardening mit Kommunikation zu tun?
Gar nichts. Aber es bietet mir die perfekte Gelegenheit, der Welt zu beweisen, dass ich tatsächlich was gelernt hab: In Sachen Gärtnern, als Garten- und Landschaftsbauer, aber auch als Köchin und Bäckersfrau und vor allem natürlich als Online-Redakteur.
Einfach so, weil ich es (jetzt) kann.